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Ich hatte ein Gespräch mit einer wundervollen Frau darüber, wie man Selbstvertrauen aufbaut. Sie sagte mir:
- Ich habe mein Selbstvertrauen verloren.
Klaus Forster: 1. Schreibst Du täglich Dein Erfolgstagebuch?
-? Nein
Klaus Forster: Weißt du, wie das geht?
- Ich denke ja, aber ich wäre froh, wenn Du mir noch mal eine Anleitung geben könntest.
Klaus Forster:
2. Schreibe Dir eine tägliche Erinnerung in Deinen Kalender, die Dich ungefähr eine Stunde vor dem Schlafengehen erinnert.
3. Wenn Du wirklich willst, dass ich Dir behilflich bin, schick mir jeden Tag eine Kopie Deines Erfolgstagebuchs.
4. Lies von Zeit zu Zeit in Deinem Erfolgstagebuch, besonders wenn Du wenig Energie hast.
Wie man Selbstvertrauen aufbaut:
Schreibe täglich in Dein Erfolgstagebuch
Wann immer Du Dich energiearm oder unmotiviert fühlst, liegt es entweder an mangelndem Selbstvertrauen oder unklaren Zielen. Im schlimmsten Fall beides gleichzeitig!
Warum ist das miteinander verbunden?
Hohe Motivation bedeutet, dass Du eine Menge Energie hast. Das heißt, die Gleichung sieht so aus:
Motivation = Energie
Dieser Teil der Gleichung ist ziemlich offensichtlich, und jeder kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.
Aber was hat es mit Selbstvertrauen und klaren Zielen zu tun?
Motivation = Ziele * Vertrauen
Dies erfordert wahrscheinlich eine etwas ausführlichere Erklärung. Aber denke an eine Situation, in der Du einen großen Traum hattest. Zum Beispiel eine eigene Villa mit einem wunderschönen Garten, einer Garage voller schicker Autos und Mitarbeiter, die Dir jeden Wunsch erfüllen. Aber Du konntest nicht glauben, dass Du das erreichen kannst. Hast Du angefangen auf das Ziel hin zu arbeiten? Nein, denn Deine Motivation und Energie waren fast Null, denn
Null Vertrauen * Ziele = Null Energie = Null Motivation
Wie entwickelt sich Dein Energielevel, wenn Du für eine Weile in einem neuen Job gearbeitet hast?
Nachdem Du den Vertrag unterschrieben hast, wast Du sehr zuversichtlich, dass Du Deinen Job gut machen wirst. Aber dein Chef hat vergessen, Dir zu sagen, was die Ziele Deiner Arbeit sind. Du konntest also nicht entscheiden, was wichtig ist. Du hast zu Beginn hoch motiviert Verschiedenes ausprobiert, aber nach einer Weile hast Du gemerkt, dass es keine Ergebnisse bringt. Also hast Du Deine Motivation und Energie verloren. Und noch schlimmer, nach einer Weile auch dein Selbstvertrauen. Dies ist die Frustrationsphase.
Das war nicht nur Deine Schuld, denn als Mitarbeiter arbeitest Du für Ziele anderer Menschen. Aber Du kannst die Planlosigkeit verhindern, indem Du nach den Zielen fragst. Genau genommen musst Du fragen! Danach zu fragen liegt Deiner Verantwortung, wenn die Ziele nicht klar sind.
Lass uns die Perspektive wechseln: Jetzt bist du der Boss!
Hattest Du jemals einen neuen Mitarbeiter, der am Anfang motiviert schien? Sicher, die meisten Mitarbeiter sind hochmotiviert, wenn sie einen neuen Job beginnen. Aber nach einiger Zeit verliert jeder neue Mitarbeiter seine Motivation. Wie kannst neuen Mitarbeitern helfen? Schau Dir die zweite Gleichung an. Es gibt zwei Dinge, an denen Du mit ihnen arbeiten kannst:
1. Kläre mit ihm seine Ziele
2. Verbessere ihr Selbstvertrauen
Vereinbare mit ihnen Ziele, die für sie erreichbar sind. Dies unterstützt sowohl deren Zielfocus, und es verbessert gleichzeitig das Selbstvertrauen Deiner Mitarbeiter. Zumindest wenn sie glauben, dass sie es schaffen können. Die andere Methode ist, ermutige sie, ein tägliches Erfolgstagebuch zu schreiben.
Übrigens, jeder erlebt diese Frustrationsphase jedes Mal, wenn er etwas Neues lernet. Je begeisterter Du am Anfang bist, desto tiefer wird die Frustrationsphase. Du sorgst bestmöglich vor, wenn Du Deine Erfolge in der enthusiastischen Phase im Erfolgstagebuch aufschreibst, um sie in der Frustrationsphase lesen zu können.
Wie bekommst Du es hin, Deine eigene Motivation und Energie zu kontrollieren?
Daran werden wir in unseren Business Retreats arbeiten, wo wir tief in unsere Werte eintauchen, um unsere Mission und Vision zu verstehen und um sie auf klare und erreichbare Ziele zu verteilen. Und der zweite Schritt ist, dein Erfolgsjournal zu schreiben.
Wie man Selbstvertrauen aufbaut: Wie lange musst Du das machen?
Die gute Nachricht ist: Nicht für immer! Aber ich würde empfehlen, solange wie Du atmest!
Wie man Selbstvertrauen aufbaut: Wie funktioniert das?
Nach Deinem Tag Deine Gedanke auf Deine Erfolge zu lenken, beeinflusst Deine geistige Grundhaltung. Es ist dem Schreiben eines Dankbarkeitstagebuchs sehr ähnlich. Es bringt Dein Gehirn dazu, sich auf die positiven Dinge des Tages zu konzentrieren. Die beste Zeit dafür ist, vor dem einschlafen. Dadurch arbeitet dein Unterbewusstsein die ganze Nacht daran, weil Du kurz vor dem Einschlafen Deine Gedanken darauf gerichtet hast. Dies bringt die schnellsten Ergebnisse.
Wie man Selbstvertrauen aufbaut: Nutze Dein Erfolgstagebuch optimal
Wann immer Du wenig Energie hast, kannst Du darin lesen, was Dir einen Kick für Dein Selbstvertrauen gibt. Auch das wiederholte Lesen Deiner Ziele hilft. Beides erfordert natürlich, dass Du sie vorher aufgeschrieben hast! Beim Business Retreat stellen wir sicher, dass Du klare Zielvorgaben entwickelst. Und für Dein Erfolgsjournal, engagiere jemanden mit Autorität, den Du respektierst, und der nicht auf eine gute Beziehung zu Dir angewiesen ist. Lass diese Person kontrollieren, ob Du jeden Tag, also zumindestenst an 5 Tagen pro Woche, Dein Erfolgstagebuch schreibst.
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